– SEER (jahreszeitabhängiger Energiewirkungsgrad)
SEER steht für Seasonal Energy Efficiency Ratio (jahreszeitlich bedingter Energiewirkungsgrad). Er gibt an, wie viel kW Wärmeenergie ein Gerät für jedes kW Stromverbrauch im Kühlbetrieb erzeugt.
Je höher die Zahl, desto effizienter ist das Gerät im Kühlbetrieb. Im Gegensatz zum EER versucht er, saisonale Schwankungen (oder Schwankungen der Umgebungs- oder Außentemperaturen) zu berücksichtigen. SEER ist ein Energieleistungsindikator, der die erwartete Leistung eines Klimageräts im Kühlbetrieb über einen Bereich von Außen- (oder Umgebungs-) Wetterbedingungen während des Jahres darstellt. Er gibt an, wie viel Kilowatt Wärmeenergie ein Gerät für jedes Kilowatt verbrauchter Elektrizität erzeugt (je nach Land kann er auch durch andere Maßeinheiten wie BTU dargestellt werden):
SEER = Leistung während einer typischen Kühlsaison / eingesetzte elektrische Energie
Während der EER (Energy Efficiency Ratio), ein anderer Begriff, den Sie wahrscheinlich auch kennen, den Betrieb des Geräts bei Volllast und einer festen Außen- und Innentemperatur simuliert, wird der SEER bei Teillasten und unterschiedlichen Innen-/Außentemperaturen für unterschiedliche Zeitanteile berechnet. Je nach Land oder Region gibt es leicht unterschiedliche Standards für die Berechnung des SEER-Wertes, einschließlich einer unterschiedlichen Mischung aus Außen- und Innentemperaturen und unterschiedlichen Lastfaktoren.
SEER = Leistung während einer typischen Kühlsaison / eingesetzte elektrische Energie
Während der EER (Energy Efficiency Ratio), ein anderer Begriff, den Sie wahrscheinlich auch kennen, den Betrieb des Geräts bei Volllast und einer festen Außen- und Innentemperatur simuliert, wird der SEER bei Teillasten und unterschiedlichen Innen-/Außentemperaturen für unterschiedliche Zeitanteile berechnet. Je nach Land oder Region gibt es leicht unterschiedliche Standards für die Berechnung des SEER-Wertes, einschließlich einer unterschiedlichen Mischung aus Außen- und Innentemperaturen und unterschiedlichen Lastfaktoren.
